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Netzstecker muss hierbei gezogen sein.
•
Mit der Schraube (a) kann die Frästiefenein-
stellung nachjustiert werden.
Warnung!
Prüfen Sie vor dem Gebrauch die ordnungsgemä-
ße Funktion des Schutzhaubenrückstellsytems!
5.3 Einstellung des Schnittwinkels und der
Höhe (Abb. 4)
•
Lösen Sie die beiden Schrauben für die Win-
kelverstellung (2) bzw. Die Höhenverstellung
(12).
•
Achtung! Der eingestellte Winkel wird durch
den Pfeil (b) angezeigt.
•
Sie können den Winkelanschlag (10) auf den
gewünschten Winkel stufenlos zwischen 0°
und 90° einstellen.
•
Stellen Sie die gewünschte Höhe an der
Höhenskala (a) ein; die Höhe der Nut sollte
immer in der Mitte des Werkstückes sein.
•
Ziehen Sie nun die beiden Schrauben wieder
fest.
•
Bei dünneren Werkstücken reicht eine Frä-
sung.
•
Bei dickeren Werkstücken sollten mehrere
Fräsungen übereinander angebracht werden.
5.4 Fräserwechsel (Abb. 5-6)
Gefahr! Netzstecker muss gezogen werden.
•
Entfernen Sie die Abdeckung (a).
•
Setzen Sie den Stirnlochschlüssel (7) am
Flansch (b) an.
•
Drücken Sie den Arretierknopf; halten Sie die-
sen gedrückt und drehen den Sie den Stirn-
lochschlüssel in Drehrichtung. Nach ca. einer
halben Umdrehung rastet der Arretierknopf
ein und der Flansch kann gelöst werden.
•
Lösen Sie nun den Fräser (c) vom Flansch
(d).
•
Ziehen Sie als nächstes den Fräser (c) aus
der Grundplatte (9) heraus.
•
Setzen Sie nun den neuen Fräser in umge-
kehrter Reihenfolge ein. Achten Sie dabei auf
die Drehrichtung des Fräsers.
•
Befestigen Sie die Abdeckung (a) wieder.
Gefahr!
Benutzen Sie den Arretierknopf (8) niemals bei
laufendem Motor. Vergewissern Sie sich, vor Be-
ginn der Arbeit, dass der Fräser fest sitzt.
Hinweis!
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädig-
ten Scheibenfräser!
6. Bedienung
6.1 Ein-Ausschalter (Abb. 1)
•
Zum Einschalten des Gerätes schieben Sie
den Schalter (1) nach vorne und drücken den
Schalter (1) zum Einrasten nieder.
•
Zum Ausschalten drücken Sie den Schalter
(1) wodurch er in die Ausgangsstellung zu-
rückspringt.
6.2 Anreißen eines Werkstückes (Abb. 7)
Bevor Sie mit der Flachdübelfräse zu Arbeiten be-
ginnen, muss das Werkstück folgendermaßen an-
gerissen werden:
•
Legen Sie beide Stücke nebeneinander;
Werkstücke müssen festgespannt werden.
•
Zeichnen Sie mit einem Bleistift im rechten
Winkel zur Verbindungsstelle eine Linie.
•
Bei größeren Holzstücken sind mehrere Ver-
bindungsstellen nötig.
•
Der Abstand zwischen zwei Linien sollte min.
10 cm betragen.
6.3 Ansetzen der Flachdübelfräse (Abb. 8)
•
Frästiefe einstellen und kontrollieren.
•
Winkelanschlag (10) einstellen.
•
Höhe einstellen.
•
Stellen Sie die Maschine nahe an das Werk-
stück.
•
An der Maschine befinden sich Markierungen
(a), diese müssen mit der Anreißlinie überein-
stimmen.
•
Schalten Sie nun das Gerät ein, und schie-
ben Sie den Antriebsmotor (11) nach vorne.
Das Werkstück muss hierbei festgespannt
sein.
6.4 Verbinden der Werkstücke (Abb. 9/10)
•
Nachdem an den beiden Werkstücken eine
Nut angebracht wurde, können diese Verbun-
den werden.
•
In beiden Nuten muss Kleber angebracht
werden.
•
In eine Nut den Flachdübel (a) einsetzen
(Abb. 9).
•
Schieben Sie beide Werkstücke zusammen
(Abb. 10).
•
Spannen Sie die Werkstücke ein und warten
Sie bis der Kleber aushärtet.
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