STEINEL IR 180 COM1 Kullanım kılavuzu

Tip
Kullanım kılavuzu
IR Quattro MICRO
HU
TR
GR
NO
FI
DK
SE
PT
ES
IT
NL
FR
GB
DE
STL-11313-20_BDAL_IR Quattro MICRO_85x120mm.indd 1STL-11313-20_BDAL_IR Quattro MICRO_85x120mm.indd 1 27.07.20 11:3127.07.20 11:31
HF 180
IR 180
HU
TR
GR
NO
FI
DK
SE
PT
ES
IT
NL
FR
GB
DE
STL-11313-20_BDAL_IR180 + HF180_85x120mm.indd 1STL-11313-20_BDAL_IR180 + HF180_85x120mm.indd 1 27.07.20 11:1627.07.20 11:16
- 2 -
DE � � � � � � � � � 12
GB � � � � � � � � � 23
FR � � � � � � � � � 34
NL � � � � � � � � � 45
IT � � � � � � � � � �56
ES � � � � � � � � � 67
PT � � � � � � � � � 78
SE � � � � � � � � � 89
DK � � � � � � � �100
FI � � � � � � � � �111
NO � � � � � � � �121
GR � � � � � � � � 131
TR � � � � � � � � 142
HU � � � � � � � � 153
Textteil beachten!
Follow written instructions!
Suivre les instructions ci-après !
Gebruiksaanwijzing opvolgen!
Seguire attentamente le istruzioni!
¡Obsérvese la información textual!
Siga as instruções escritas
Följ den skriftliga montageinstruktionen�
Følg de skriftlige instruktioner!
Huomioi tekstiosa!
Se tekstdelen!
Τηρείτε γραπτές οδηγίες!
Yazılı talimatlara uyunuz!
A szöveges utasításokat tartsa meg!
...
- 3 -
HFIR
IR
HF
- 4 -
HFIR
IR
HF
- 5 -
HFIR
IR
HF
- 6 -
2.
4. II III
,I2.
4. II III
,I2.
4. II III
,I
2.
4. II III
,I
III II
IIII II II
I
III II
I
III I
- 7 -
2.
4. II III
,I2.
4. II III
,I2.
4. II III
,I
2.
4. II III
,I
III II
IIII II II
I
III II
I
III I
- 8 -
2.
4. II III
,I2.
4. II III
,I2.
4. II III
,I
2.
4. II III
,I
III II
IIII II II
I
III II
I
III I
- 9 -
0 m
2 m
4 m
6 m
8 m
10 m
12 m
- 10 -
- 11 -
- 12 -
DE
1. Zu diesem Dokument
Bitte sorgfältig lesen und aufbewahren!
Urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit
unserer Genehmigung.
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten.
Symbolerklärung
Warnung vor Gefahren!
Verweis auf Textstellen im Dokument�
2� Allgemeine Sicherheitshinweise
Vor allen Arbeiten am Gerät die Spannungszufuhr unterbrechen!
Bei der Montage muss die anzuschließende elektrische Leitung spannun-
gsfrei sein. Daher als Erstes Strom abschalten und Spannungsfreiheit mit
einem Spannungsprüfer überprüfen.
Bei der Installation des Sensors handelt es sich um eine Arbeit an der
Netzspannung. Sie muss daher fachgerecht nach den landesüblichen
Installationsvorschriften und Anschlussbedingungen durchgeführt werden.
Nur Original-Ersatzteile verwenden.
Reparaturen dürfen nur durch Fachwerkstätten durchgeführt werden.
Hinweis
III III
: Die Leitung des externen Tasters ist nicht dazu bestimmt,
Verbrauchern als Neutralleiteranschluss zu dienen. (Abb� 4�4/4�5/4�6/4�8)
Der Anschluss B1/B2 ist ein Schaltkontakt für Niedrigenergie-Schaltkreise,
nicht größer als 1 A. Dieser muss entsprechend abgesichert sein.
3� IR/HF 180 COM1/COM2
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Sensorschalter zur Wandmontage im Innenbereich
Intelligente Sensortechnik schaltet jedes Leuchtmittel bei Betreten des
Raumes automatisch ein und nach der eingestellten Zeit wieder aus.
IR 180 COM1 / COM2
Der IR 180 COM1 / COM2 ist mit einem Pyro-Sensor ausgestattet, der die un-
sichtbare Wärmestrahlung von sich bewegenden Körpern (Menschen, Tieren,
etc.) erfasst. Diese registrierte Wärmestrahlung wird elektronisch umgesetzt
und ein angeschlossener Verbraucher (z. B. eine Leuchte) wird eingeschaltet.
...
!
- 13 -
Durch Hindernisse, wie z. B. Mauern oder Glasscheiben, wird keine Wärmes-
trahlung erkannt, es erfolgt also auch keine Schaltung.
HF 180 COM1 / COM2
Der HF 180 COM1 / COM2 ist ein aktiver Bewegungsmelder. Er reagiert
temperaturunabhängig auf kleinste Bewegungen. Der integrierte HF-Sensor
sendet hochfrequente elektromagnetische Wellen (5,8 GHz) aus und empfängt
deren Echo. Bei der kleinsten Bewegung im Erfassungsbereich wird die Echo-
veränderung vom Sensor wahrgenommen. Ein Microprozessor löst dann den
Schaltbefehl "Licht einschalten" aus. Eine Erfassung durch Türen, Glasscheiben
oder dünne Wände ist möglich.
Alle Funktionseinstellungen können optional über die Fernbedienungen RC 5,
RC 8 sowie die Smart Remote vorgenommen werden. ( "7� Zubehör")
Lieferumfang IR 180 (Abb� 3�1)
Lieferumfang HF 180 (Abb�3�2)
Produktmaße IR 180 / HF 180 (Abb� 3�3)
Geräteübersicht (Abb� 3�4)
A Tasterwippe
B Abdeckung
C IR 180 Linse / HF 180 Abdeckung
D Demontageschlitz
E Sensormodul
F Status-LED
G Rahmen
H Blechrahmen
I Lastmodul
4� Elektrischer Anschluss
Stromversorgung abschalten (Abb� 4�1)
Für die Verdrahtung der Sensorschalter gilt: Nach VDE 0100520 Abschnitt 6
darf für die Verdrahtung zwischen Sensor und EVG eine Mehrfachleitung
verwendet werden, die sowohl die Netzspannungsleitungen wie auch die
Steuerleitungen enthält (z.B. NYM 5×1,5 mm2).
Der Klemmbereich der Netzanschlussklemme ist für maximal 2×2,5 mm²
ausgelegt.
Die Netzzuleitung besteht aus einem min. 4-adrigen Kabel:
L = Phase (meistens schwarz, braun oder grau)
N = Neutralleiter (meistens blau)
PE = Schutzleiter (meistens grün/gelb)
P = Zur Verbindung mehrerer Bewegungsmelder
L' = Geschaltete Phase (meistens schwarz, braun oder grau)
- 14 -
Hinweis
III III
P-Leitung:
Zwischen zwei Sensoren darf die Kabellänge max. 50 m betragen.
Zu jedem weiteren Sensor max. 25 m. Bei Einbau von 10 Sensoren
insgesamt max. 300 m.
Hinweis
III III
S-Leitung:
Kabellänge max. 50 m.
Wichtig:
Ein Vertauschen der Anschlüsse führt im Ge rät oder im Sicherungs ka sten
später zum Kurz schluss. In diesem Fall müssen die einzelnen Kabel identifi-
ziert und neu montiert werden. In die Netzzuleitung kann ein geeigneter Netz-
schalter zum EIN- und AUS-Schalten montiert sein.
Hinweis für IR 180:
Der Montageort sollte mindestens 1 m von einer Leuchte entfernt sein, da Wärm-
estrahlung zur Auslösung des Systems führen kann.
Anschluss Netzzuleitung IR 180 COM1 (Abb� 4�2)
Anschluss Netzzuleitung IR 180 COM2 (Abb� 4�3)
Hinweis zur Parallelschaltung per P-Leitung:
Ein Parallelschalten von IR 180 und HF 180 ist möglich. Allerdings muss an
jeder Unterputzdose ein Nullleiter vorhanden sein. Bei Verwendung mehrerer
Sensorschalter sind diese an dieselbe Phase anzuschließen. Es können bis zu
10 Sensorschalter maximal parallelgeschaltet werden.
Master/Master COM1 (Abb� 4�4)
Master/Master COM1/COM2 (Abb� 4�5)
In einer Parallelschaltung können auch mehrere Master verwendet werden.
Jeder Master schaltet dabei seine Lichtgruppe gemäß eigener Helligkeitsmes-
sung. Alle Einstellungen werden bei jedem Master individuell eingestellt. Die
Schaltlast wird auf die einzelnen Master aufgeteilt. Die Präsenz wird weiterhin
von allen Meldern gemeinsam erfasst. Der Präsenzausgang (HLK, COM2) kann
an jedem beliebigen Master abgegrien werden.
Achtung:
Bei einer Master/Master-Vernetzung kann es bei Tasterbetätigung (A) zu inver-
sem/gegenläufigem Schaltverhalten kommen, wenn die IR/HF 180 unterschie-
dliche Nachlaufzeiten haben und diese bereits bei einem Sensor abgelaufen
sind. Sollte diese Situation auftreten, muss entweder die Nachlauf-
zeit abgewartet oder ein User-Reset (RC 5) oder Reset (RC 8) durchgeführt
werden. Werden Einstellregler und DIP-Schalter bei der Vernetzung der
IR/HF 180 gleich eingestellt, verringert sich dieses Risiko.
- 15 -
Master/Slave (Abb� 4�6�)
Der Master-/Slave-Betrieb erlaubt es, größere Räume zu erfassen (Last ange-
schlossen = Master, keine Last = Slave). Die Auswertung der Helligkeit im
Raum erfolgt ausschließlich am Master. Die Slaves melden die Bewegungs-
erfassung dem Master.
Zwei Melder an externem Treppenhausautomat Altbau/Umbau (Abb� 4�7)
Vernetzung mit Control PRO-Sensoren (Abb� 4�8)
Wird der IR 180/HF 180 mit einem Control PRO-Sensor über die P-Leitung
vernetzt, müssen alle am Wandschalter angeschlossenen sowie internen Taster
deaktiviert werden (Abb� 5�4). Soll das Gesamtsystem über einen Taster zur
manuellen Übersteuerung verfügen, ist dieser an den S-Eingang des Control
PRO-Sensors anzuschließen. Dabei muss der Control PRO-Sensor der Master
sein und der IR 180/HF 180 der Slave sein.
5� Montage
Alle Bauteile auf Beschädigungen prüfen.
Bei Schäden das Produkt nicht in Betrieb nehmen
Geeigneten Montageort auswählen unter Berücksichtigung der Reichweite
und Bewegungserfassung (Abb� 5�1)
Montageschritte
Sensor- und Lastmodul trennen (Abb� 5�2)
Stromversorgung abschalten (Abb� 4�1)
Netzanschluss vornehmen (Abb� 4�2/4�3)
Lastmodul (H) in die Unterputzdose einschieben (Abb� 5�3)
Mit Dosenbefestigungsschrauben am Tragring anschrauben (Abb� 5�3)
Einstellungen Einstellregler und DIP-Schalter am Sensormodul (E) vornehmen
(Abb� 5�4) ( "6� Funktion")
Sensormodul (E) und Rahmen (G) zusammenlegen und durch Druck mit
dem Lastmodul (H) zusammenstecken. (Abb� 5�5)
Stromversorgung einschalten (Abb� 5�6)
6� Funktion
Werkseinstellungen Einstellregler
Reichweiteneinstellung (J): IR 12 m / HF 8 m
Zeiteinstellung (K): 30 Sekunden
Dämmerungseinstellung (L): Tageslichtbetrieb
Nachlaufzeit COM2 15 Minuten
Einschaltverzögerung COM2 0 Minuten
- 16 -
Reichweiteneinstellung IR (Abb� 5�4 / J) / In Stufen einstellbar
Einstellregler maximal = max. Reichweite (ca. 12 m)
Einstellregler minimal = min. Reichweite (ca. 5 m)
Reichweiteneinstellung HF (Abb� 5�4 / J) / In Stufen einstellbar
Einstellregler maximal = max. Reichweite (ca. 8 m)
Einstellregler minimal = min. Reichweite (ca. 1 m)
Zeiteinstellung (Abb� 5�4 / K) / In Stufen einstellbar
Die gewünschte Nachlaufzeit kann zwischen 30 Sekunden und 30 Minuten
am Einstellregler eingestellt werden. Bei Überschreiten der Helligkeitschwelle
(Präsenzlogik) schaltet der Sensor nach Ablauf der Nachlaufzeit aus.
Impulsmodus
Ist der Einstellregler auf gestellt, befindet sich das Gerät im Impulsmodus,
d.h. der Ausgang wird für ca. 2 Sekunden eingeschaltet (z.B. für Treppenhau-
sautomat). Danach reagiert der Sensor für ca. 8 Sekunden nicht auf Bewe-
gung. Aufgrund der Eigenblendung durch Fremdlicht ist hier nur Tagbetrieb
möglich.
IQ Modus ( )
Ist der Einstellregler auf ( ) gestellt, passt sich die Nachlaufzeit dynamisch,
selbstlernend dem Benutzerverhalten an. Über einen Lernalgorithmus wird
der Zeitzyklus ermittelt. Die kürzeste Zeit beträgt 5 Minuten die längste Zeit
20Minuten.
Dämmerungseinstellung (Abb� 5�4 / L)
Die gewünschte Ansprechschwelle kann in Stufen von 2 bis 1000 Lux einge-
stellt werden
Einstellregler auf gestellt = Dämmerungsbetrieb (ca. 2 Lux)
Einstellregler auf gestellt = Tagesichtbetrieb (ca. 1000 Lux)
Tabelle "Anwendungsbeispiele"
Werkseinstellungen DIP-Schalter DIP 1 – DIP 5 = OFF
DIP 1 – (NORM�/TEST) Normal-/Testbetrieb (Abb� 5�4)
Der Testbetrieb hat Vorrang vor allen anderen Einstellungen am Sensorschalter
und dient zur Prüfung der Funktionalität sowie des Erfassungsbereiches. Der
Sensorschalter schaltet, unabhängig von der Helligkeit, bei Bewegung im
Raum die Beleuchtung für eine Nachlaufzeit von ca. 5 Sekunden ein (blaue
LED blinkt bei Erfassung). Im Normalbetrieb gelten alle individuell eingestellten
Werte (Einstellregler). Auch ohne angeschlossene Last kann der Sensorschalter
mit Hilfe der blauen LED eingestellt werden.
Der DIP-Schalter-Testbetrieb wird nicht automatisch wieder verlassen.
- 17 -
DIP 2 – (AUTO�/MAN) Vollautomatik/Halbautomatik (Abb� 5�4)
Vollautomatik: (AUTO)
Die Beleuchtung schaltet je nach Helligkeit automatisch bei Bewegung ein und
bei steigender Helligkeit sowie Ablauf der Nachlaufzeit aus. Die Beleuchtung
kann jederzeit manuell geschaltet werden. Dabei wird die Schaltautomatik
vorübergehend unterbrochen.
Halbautomatik: (MAN)
Die Beleuchtung schaltet nur automatisch aus. Das Einschalten erfolgt manuell,
Licht mit dem Taster anfordern. Es bleibt für die eingestellte Nachlaufzeit ein-
geschaltet.
DIP 3 – (used / not used ) (Abb� 5�4)
Auf Position "used" ist der integrierte Taster (A) sowie ein optional an den
S-Eingang angeschlossener Taster aktiviert. Auf Position "not used" ist der inte-
grierte Taster (A) sowie ein optional an den S-Eingang angeschlossener Taster
deaktiviert und hat somit keine Funktion. Des Weiteren hat der Schalter Einfluss
auf die Vernetzung mit der P-Leitung. ( "4� Elektrischer Anschluss")
DIP 4 – (ON / ON/OFF ) (Abb� 5�4)
Auf Stellung ON-OFF lässt sich die Beleuchtung jederzeit manuell ein- und
ausschalten (Ausnahme Impulsmodus: kein manuelles AUS). Auf der Stellung
ON ist manuelles Ausschalten nicht mehr möglich. Bei jedem Tastendruck wird
die Nachlaufzeit neu gestartet.
Taster für Lichtfunktion
Die Funktion des integrierten Tasters (A) ist abhängig von der Konfiguration des
Sensors sowie der aktuellen Betriebssituation.
Tabelle "Lichtfunktion"
Dämmerungseinstellung
Anwendungsbeispiele Helligkeitssollwerte
Dämmerungsbetrieb min
Flure, Eingangshallen 1
Treppen, Rolltreppen, Fahrbänder 2
Waschräume, Toiletten, Schalträume, Kantinen 3
Verkaufsbereich, Kindergärten, Vorschulräume, Sporthallen 4
Arbeitsbereiche: Büro-, Konferenz-, und Besprechungs-
räume, feine Montagearbeiten, Küchen 5
Sehintensive Arbeitsbereiche:
Labor, technisches Zeichnen, präzises Arbeiten >=6
Tageslichtbetrieb max
Hinweis: Je nach Montageort kann eine Korrektur der Einstellung erforderlich
sein. Die Helligkeitsmessung erfolgt am Sensor.
- 18 -
7� Zubehör (optional)
Nutzer Fernbedienung RC 5 EAN 4007841 592806
Zusatzfunktion RC 5
Licht AN/AUS 4 h
User-Reset
100 h burn in
Präsentationsmodus
Service Fernbedienung RC 8 EAN 4007841 559410
Zuatzfunktionen RC 8
Reichweiteneinstellung
Zeiteinstellung CH 1/CH 2
Einschaltverzögerung / Raumüberwachung CH 2
Test- / Normbetrieb
Dämmerungseinstellung
Nachtbetrieb
Lichtfunktion
Modus
DIP- Schalter 2 Tasterkonfiguration
DIP-Schalter 4 Status Tasterfunktion
Vollautomatik ON/ON-OFF Beleuchtung ist
ausgeschaltet Beleuchtung wird für die
eingestellte Nachlaufzeit
eingeschaltet
Vollautomatik ON-OFF Beleuchtung ist
eingeschaltet Die Beleuchtung wird für
die eingestellte Nachlau-
fzeit ausgeschaltet und
bei erkannte Bewegung
wird dies nachgetriggert
(Inversbetrieb/Presenta-
tion mode)
Vollautomatik ON Beleuchtung ist
eingeschaltet Die eingestellte Nachlau-
fzeit wird nachgetriggert.
Halbautomatik ON/ON-OFF Beleuchtung ist
ausgeschaltet Die Beleuchtung wird für
die eingestellte Nachlau-
fzeit eingeschaltet.
Halbautomatik ON-OFF Beleuchtung ist
eingeschaltet Beleuchtung wird bis
zur nächsten Aktivierung
ausgeschaltet.
Halbautomatik ON Beleuchtung ist
eingeschaltet Die eingestellte Nachlau-
fzeit wird nachgetriggert.
- 19 -
Tageslichtbetrieb
Teach-IN
Automatischer / manueller Betrieb
Reset
IQ-Modus
Smart Remote EAN 4007841 009151
Steuerung per Smartphone oder Tablet
Ersetzt alle Fernbedienungen
Passende App laden und per Bluetooth verbinden
8� Entsorgung
Elektrogeräte, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrogeräte nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder: Gemäß der geltenden Europäischen Richtlinie über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht
müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrogeräte getrennt gesammelt und
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
9� Konformitätserklärung
Hiermit erklärt die STEINEL Vertrieb GmbH, dass der Funkanlagentyp HF 180
der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformi-
tätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar: www.steinel.de
10� Herstellergarantie
Herstellergarantie für Unternehmer, wobei Unternehmer eine natürliche oder
juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft ist, die bei
Abschluss des Kaufes in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen
beruflichen Tätigkeit handelt.
Herstellergarantie
der STEINEL Vertrieb GmbH, Dieselstraße 80-84, 33442 Herzebrock-Clarholz
Alle STEINEL-Produkte erfüllen höchste Qualitätsansprüche. Aus diesem Grund
leisten wir als Hersteller Ihnen als Kunde gerne eine unentgeltliche Garantie
gemäß den nachstehenden Bedingungen:
- 20 -
Wir leisten Garantie durch kostenlose Behebung der Mängel (nach unserer
Wahl: Reparatur oder Austausch mangelhafter Teile ggf. Austausch durch ein
Nachfolgemodell oder Erstellung einer Gutschrift), die nachweislich innerhalb
der Garantiezeit auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen.
Die Garantiezeit für
Sensorik / Außenleuchten / Innenleuchten beträgt: 5 Jahre und beginnt mit
dem Kaufdatum des Produktes.
Ausdrücklich ausgenommen von dieser Garantie sind alle auswechselbaren
Leuchtmittel. Darüber hinaus ist die Garantie ausgeschlossen:
bei einem gebrauchsbedingten oder sonstigen natürlichen Verschleiß von
Produktteilen oder Mängeln am STEINEL-Produkt, die auf gebrauchsbeding-
tem oder sonstigem natürlichem Verschleiß zurückzuführen sind,
bei nicht bestimmungs- oder unsachgemäßem Gebrauch des Produkts oder
Missachtung der Bedienungshinweise,
wenn An- und Umbauten bzw. sonstige Modifikationen an dem Produkt
eigenmächtig vorgenommen wurden oder Mängel auf die Verwendung von
Zubehör-, Ergänzungs- oder Ersatzteilen zurückzuführen sind, die keine
STEINEL-Originalteile sind,
wenn Wartung und Pflege der Produkte nicht entsprechend der Bedienungs-
anleitung erfolgt sind,
wenn Anbau- und Installation nicht gemäß den Installationsvorschriften von
STEINEL ausgeführt wurden,
bei Transportschäden oder -verlusten.
Diese Herstellergarantie lässt Ihre gesetzlichen Rechte unberührt. Die hier
beschriebenen Leistungen gelten zusätzlich zu den gesetzlichen Rechten und
beschränken oder ersetzen diese nicht.
Die Garantie gilt für sämtliche STEINEL-Produkte, die in Deutschland gekauft
und verwendet werden. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des
Übereinkommens der Vereinten Nationen über Verträge über den inter- natio-
nalen Warenkauf (CISG).
Geltendmachung
Wenn Sie Ihr Produkt reklamieren wollen, senden Sie es bitte vollständig und
frachtfrei mit dem Original-Kaufbeleg, der die Angabe des Kaufdatums und der
Produktbezeichnung enthalten muss, an Ihren Händler oder direkt an uns, die
STEINELVertriebGmbH - Reklamationsabteilung -, Dieselstraße80-84,
33442Herzebrock-Clarholz. Wir empfehlen Ihnen daher, Ihren Kaufbeleg bis
zum Ablauf der Garantiezeit sorgfältig aufzubewahren.
Für Transportkosten und -risiken im Rahmen der
Rücksendung übernehmen wir keine Haftung.
HERSTELLER
1
3
JAHR
DEU
GARANTIE
5
HERSTELLER
GARANTIE
HERSTELLER
GARANTIE
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12
  • Page 13 13
  • Page 14 14
  • Page 15 15
  • Page 16 16
  • Page 17 17
  • Page 18 18
  • Page 19 19
  • Page 20 20
  • Page 21 21
  • Page 22 22
  • Page 23 23
  • Page 24 24
  • Page 25 25
  • Page 26 26
  • Page 27 27
  • Page 28 28
  • Page 29 29
  • Page 30 30
  • Page 31 31
  • Page 32 32
  • Page 33 33
  • Page 34 34
  • Page 35 35
  • Page 36 36
  • Page 37 37
  • Page 38 38
  • Page 39 39
  • Page 40 40
  • Page 41 41
  • Page 42 42
  • Page 43 43
  • Page 44 44
  • Page 45 45
  • Page 46 46
  • Page 47 47
  • Page 48 48
  • Page 49 49
  • Page 50 50
  • Page 51 51
  • Page 52 52
  • Page 53 53
  • Page 54 54
  • Page 55 55
  • Page 56 56
  • Page 57 57
  • Page 58 58
  • Page 59 59
  • Page 60 60
  • Page 61 61
  • Page 62 62
  • Page 63 63
  • Page 64 64
  • Page 65 65
  • Page 66 66
  • Page 67 67
  • Page 68 68
  • Page 69 69
  • Page 70 70
  • Page 71 71
  • Page 72 72
  • Page 73 73
  • Page 74 74
  • Page 75 75
  • Page 76 76
  • Page 77 77
  • Page 78 78
  • Page 79 79
  • Page 80 80
  • Page 81 81
  • Page 82 82
  • Page 83 83
  • Page 84 84
  • Page 85 85
  • Page 86 86
  • Page 87 87
  • Page 88 88
  • Page 89 89
  • Page 90 90
  • Page 91 91
  • Page 92 92
  • Page 93 93
  • Page 94 94
  • Page 95 95
  • Page 96 96
  • Page 97 97
  • Page 98 98
  • Page 99 99
  • Page 100 100
  • Page 101 101
  • Page 102 102
  • Page 103 103
  • Page 104 104
  • Page 105 105
  • Page 106 106
  • Page 107 107
  • Page 108 108
  • Page 109 109
  • Page 110 110
  • Page 111 111
  • Page 112 112
  • Page 113 113
  • Page 114 114
  • Page 115 115
  • Page 116 116
  • Page 117 117
  • Page 118 118
  • Page 119 119
  • Page 120 120
  • Page 121 121
  • Page 122 122
  • Page 123 123
  • Page 124 124
  • Page 125 125
  • Page 126 126
  • Page 127 127
  • Page 128 128
  • Page 129 129
  • Page 130 130
  • Page 131 131
  • Page 132 132
  • Page 133 133
  • Page 134 134
  • Page 135 135
  • Page 136 136
  • Page 137 137
  • Page 138 138
  • Page 139 139
  • Page 140 140
  • Page 141 141
  • Page 142 142
  • Page 143 143
  • Page 144 144
  • Page 145 145
  • Page 146 146
  • Page 147 147
  • Page 148 148
  • Page 149 149
  • Page 150 150
  • Page 151 151
  • Page 152 152
  • Page 153 153
  • Page 154 154
  • Page 155 155
  • Page 156 156
  • Page 157 157
  • Page 158 158
  • Page 159 159
  • Page 160 160
  • Page 161 161
  • Page 162 162
  • Page 163 163
  • Page 164 164

STEINEL IR 180 COM1 Kullanım kılavuzu

Tip
Kullanım kılavuzu